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Zweiter Einsatz im Pilotgarten

Auch am zweiten Wochenende gab es noch viele Arbeiten in der "Essbaren Stadt" im Kulturhauspark Dornbirn zu tun: Beete wurden angelegt, Himbeer- und weitere Sträucher für den "Naschgarten" eingepflanzt und der Pilotgarten nahm langsam, aber sicher Form an.

Von dm waren wieder fleißige Helferinnen dabei: dm Gebietsmanagerin Helga Mangeng, Anna Ohrmeier (Filiale Dornbirn), Ramona Fladenhofer (Filiale Alberschwende), Gabi Kür (Filiale Alberschwende) und Silvia Schweizer (Filiale Götzis).

Auch Schüler des Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrums für Vorarlberg waren vor Ort, um ihre selbstgezogenen Jungpflanzen anzupflanzen und an interessierte Passanten zu verkaufen.

"Vielen herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer! Seien es die Mitarbeiterinnen von dm, Spielgruppe, Schulklasse, Familien und viele andere – ihr habt Großartiges geleistet und wir können stolz darauf sein, was an diesem Wochenende wieder alles geschehen ist", freut sich Projektleiter und Mitbegründer Thomas Mathis über den Erfolg der "Essbaren Stadt Dornbirn".
Eindrücke der dm Helferinnen

dm Gebietsmanagerin Helga Mangeng: "Es gibt immer wieder helfende Hände: Es ist faszinierend, wie diese Arbeit allen Spaß macht und wie die Menschen in Kontakt kommen und miteinander sprechen – Menschen, die sich vorher noch fremd waren, gestalten gemeinsam einen Garten. Ich würde mir mehr solche Projekte wünschen, die Jung und Alt zusammenbringen und bei denen es keine Rolle spielt, woher du kommst."

Silvia Schweizer (Filiale Götzis): "Der Tag war sehr aufschlussreich, die Zusammenarbeit mit allen war sehr nett, besonders mit den engagierten Kindergartentanten! Wir haben viel Neues gelernt: wie man Beete anlegt, worauf man beim Pflanzen achten muss und so weiter. Mit guter Ausrüstung haben wir auch dem kühlen Wetter gut getrotzt! Das Projekt finde ich ganz toll und hoffe, dass es von den Leuten vor Ort gut angenommen wird! Ich könnte mir vorstellen, dass die Hemmschwelle bei vielen doch groß ist, sich einfach einen Salat zu holen – denn wir sind es mittlerweile einfach so gewöhnt, dass wir für Dinge bezahlen müssen. Das ist bei der 'Essbaren Stadt' einfach ganz anders. Danke, dass ich bei dem Tag dabei sein und mithelfen durfte!"
(C) Apparat Lux
Mitmachen bei der "Essbaren Stadt"!
Mittlerweile wurden die ersten smarten Hochbeete mit Sensoren und automatischer Bewässerung aufgebaut. Die Hochbeete werden in den Dornbirner Jugendwerkstätten angefertigt. Für die Hochbeete werden Patenschaften vergeben. Wer Interesse am Gemeinschaftsgärtnern hat, kann sich beim Projektteam melden: mitmachen@essbare-stadt.com
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